Glaube Liebe Hoffnung

2008

Theater am Weinberg spielt Horváth

Sommerliches Stationentheater rund um den Perchtoldsdorfer Marktplatz

Aufführungen:
4., 5., 6. und 7. September 2008
11., 12., 13. und 14. September 2008
18., 19., 20. und 21. September 2008

Zeit/Ort: 
Beginn um 20.00 Uhr im Regenharthaus (Marktplatz 6) in Perchtoldsdorf, auch bei Schlechtwetter

Spieldauer: 
1 Stunde 45 Minuten

Karten:

  • zum Online-Kartenkauf 
  • im InfoCenter Perchtoldsdorf, Marktplatz 10
  • in sämtlichen Filialen der Bank Austria österreichweit
  • Restkarten an der Abendkassa

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Trailer

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Die Inszenierung

Siebzig Jahre, nachdem Ödön von Horváth auf der Pariser Champs-Elysées von einem herabfallenden Ast erschlagen wurde, spielt das Ensemble des Theaters am Weinberg Horváths Stück „Glaube Liebe Hoffnung“. 

Die Besonderheit: In der Inszenierung der beiden Regisseure Gertrude Tartarotti und Martin Kotynek werden der Wehrturm, die Pestsäule, idyllische Höfe und versteckte Keller rund um den Perchtoldsdorfer Marktplatz zur Kulisse. Das Publikum erlebt das Stück hautnah mit und „tanzt“ gemeinsam mit dem jungen Ensemble vom Regenharthaus ins Gemeindeamt, in den Strenningerhof und in den Turm.

Nach dem großen Erfolg der Woody-Allen-Komödie „Spiels nochmal, Sam“ im vergangenen November spielt das Theater am Weinberg damit erstmals spätsommerliches Stationentheater. Als Alternative zu den Sommerspielen, die in diesem Jahr pausieren, spielt der Großteil des Stückes dabei unter freiem Himmel. 

Für jeweils nur 70 Zuschauer spielt das Theater am Weinberg im September insgesamt zwölf Mal von Donnerstag bis Sonntag (4., 5., 6., 7. / 11., 12., 13., 14. / 18., 19., 20. und 21. September) um 20.00 Uhr. Die erste Station ist – auch bei Schlechtwetter – das Regenharthaus (Marktplatz 6).

Karten um 14 Euro (Jugend unter 26 Jahren: 9 Euro) gibt es hier Online, im InfoCenter Perchtoldsdorf (Marktplatz 10), sowie in sämtlichen Filialen der Bank Austria österreichweit.

Die Besetzung

Ensemble 

Rolle: Darsteller 
Elisabeth: Christine Kolbábek
Ein Schupo (Alfons Klostermeyer):  Andreas Kolbábek
Der Präparator:   Martin Duda
Die Oberpräparatorin / Frau Amtsgerichtsrat:  Marlies Kitzwögerer
Irene Prantl / Eine Buchhalterin:  Elisabeth Burger
Der Oberinspektor / Der Baron / Kamerad: Lukas Brenner
Die Vizepräparatorin / Maria: Ulrike Nemec
Herr Amtsgerichtsrat:  Matthias Barasits
Ein Invalider / Joachim:  Felix Ring
Ein zweiter Schupo: Claus Göttfert 
   
Musik:

Felix Ring (Violine), Andreas Kolbábek,
Georg Neugschwandtner (Schnitt)

Kostüme: Christine Kolbábek
Technik:  Patrick Loschmidt
Produktionsleitung:  Elisabeth Burger und Lukas Rössler
Regie:  Gertrude Tartarotti und Martin Kotynek 


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